Längst haben Wissenschaftler bewiesen, dass Sport unzählbare Vorteile hat. So bleibt das Gehirn dabei jung, der Körper verfällt ebenfalls deutlich langsamer und zudem sieht man mit gestählten Muskeln einfach fantastisch aus. Doch den inneren Schweinehund zu besiegen und sich endlich aufzuraffen regelmäßig zu trainieren, ist ziemlich schwierig. Mit einem Rebounder geht das dagegen deutlich leichter. Immerhin machen die Trainings-Einheiten auf solchen Geräten jede Menge Spaß. Darüber hinaus stärken diese Mini-Trampoline nicht nur die Muskeln. Außerdem helfen sie dabei zu entgiften und die Kondition zu verbessern. Solltest du darüber nachdenken, täglich einen Rebounder zu nutzen, lese am besten unseren Bericht. Wir liefern dir sechs Gründe, warum diese Geräte so gesund sind und schaffen so zusätzliche Motivation.
Die Vorteile eines Rebounders:
1. Eine höhere Knochendichte
Rebounding wurde von der NASA empfohlen. Immer wenn so etwas passiert, hört die Welt aufmerksam zu. Schließlich beschäftigt das Raumfahrtunternehmen nur Top-Leute, die zu den führenden Fachmännern ihres Gebietes gehören. Die Empfehlung basiert zudem auf einer wissenschaftlichen Studie, die nahelegt, dass die Knochen beim Rebounding wieder mit Mineralien versorgt werden. Daher eignet sich diese Art des Trainings vor allem für an Osteoporose Erkrankte. Sie können auf solchen Geräten außerdem besonders schonend springen, da sie die Gelenke kaum beanspruchen.
2. Detox für das Lymphatische System
Wusstest du, dass das lymphatische System maßgeblich für das Entgiften des Körpers verantwortlich ist? Es entfernt Gifte und Schwermetalle, die andernfalls gesundheitsschädlich wirken würden.
Dafür muss das System aber zunächst entsprechend stimuliert werden. Am besten macht das das Rebounding, während die meisten anderen Sportarten kaum einen Effekt auf das Organ ausüben. Konkret sind dafür übrigens die beim Rebounding wirkende Schwerkraft, Beschleunigung und abrupte Verlangsamung verantwortlich.
3. Stärkung der Muskeln
Die meisten Sportarten haben Schwachstellen, trainieren sie doch immer nur bestimmte Partien. Beim Rebounding wird dagegen fast der gesamte Körper beansprucht. Dies liegt u.a auch daran, dass dabei fast die doppelten G-Kräfte wirken, die man eben nur mit deutlich mehr Energie tragen kann.
4. Verbrennen von Fett
Aufgrund der starken Belastung wird das Herz-Kreislauf-System angekurbelt. Der Körper verbrennt dann besonders viel Fett. Möchtest du Gewicht verlieren, ist Rebounding also die ideale Methode.
5. Verbesserung der Balance und Koordination
Der Körper kann nur das, was er ständig trainiert. Und während wir vor ein paar 1000 Jahren noch geschickte Jäger waren, sind uns die entsprechenden Reflexe in der modernen Welt dagegen abhandengekommen. Wer auf einem Rebounder trainiert, kann sie jedoch wieder erlangen. Immerhin werden durch die Sprünge Balance und Koordination geschult, weil der Körper sich eben in viele verschiedene Richtungen bewegt.
6. Hoher Spaß-Faktor
Einer der schwerwiegendsten Nachteile der meisten anderen Workouts ist, dass sie eintönig und daher oft langweilig sind. Rebounding ist dagegen deutlich interessanter, als etwa auf einem Heimtrainer zu radeln oder Joggen zu gehen. Es spricht dabei das Kind in uns an, was es deutlich wahrscheinlicher macht, das man regelmäßig trainiert. Obendrein spart man sich auch noch die teure Mitgliedschaft im Fitness-Center. Auch kann jede Altersgruppe mit einem Rebounder arbeiten. Schließlich eignet er sich sowohl für kleine Kinder als auch Senioren.